Kurz mal nicht aufgepasst, einfach nur Pech gehabt und zack – Unfall. Bei ca. 2,2 Millionen polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfällen im Jahr 2020 und 6.151 Crashs am Tag hat es viele von uns auch schon betroffen.
Das statistische Bundesamt unterscheidet bei Straßenverkehrsunfällen zwischen reinen Sachschäden und Personenschäden. In beiden Bereichen konnte seit der Pandemie eine Reduktion festgestellt werden, wohl aufgrund der großflächigen Umstellung auf Home-Office. Ansonsten ist eine stetige Steigung der Unfälle von Jahr zu Jahr zu beobachten, wobei es innerorts am häufigsten knallt.
Die Top 5 der Unfälle mit Personenschaden im Jahr 2020 haben wir für Dich zusammengetragen:
Platz 5: technische Mängel
Relativ selten kommt es zu personenschädigenden Unfällen aufgrund von technischen Mängeln, das Auto ist eben nicht immer schuld. Wenn dies allerdings der Fall ist, dann liegt es häufig an falscher bzw. abgefahrener Bereifung, abgenutzten Bremsen oder mangelhafter Beleuchtung.
Platz 4: nachlässige Fußgänger:innen
Traurig, aber wahr – gerade das schwächste Glied im Verkehr verursacht einige Unfälle. Durch fehlerhaftes Überqueren der Fahrbahn sind über 10.000 Meldungen letztes Jahr polizeilich dokumentiert worden. Die mangelnde Achtung auf den Verkehr und das plötzliche Hervortreten hinter schwer einsehbaren Sichtverhältnissen verschuldeten ähnlich viele Schadensmeldungen.
Platz 3: höhere Gewalt
Regen, Glätte, Schnee, Eis – eben typische Winterbedingungen wie derzeit zu beobachten, nehmen Platz 4 der Unfallursachen ein. Dazu gehören Straßenverhältnisse, Witterungseinflüsse wie Sichtbehinderung durch tiefstehende Sonne und Nebel sowie Hindernisse auf der Fahrbahn.
Platz 2: Fehlverhalten von Radfahrer:innen
Gerade in Ballungszentren wird bedeutend in die Sicherheit von Radfahrer:innen investiert. Dennoch wurden auch hier zahlreiche Unfälle verzeichnet. Auslöser hierfür waren eine falsche Straßenbenutzung, gefolgt von nicht angepasster Geschwindigkeit, Fahrfehlern, Nichtbeachten der Vorfahrt, Alkoholeinfluss, ungenügendem Abstand usw. Denn was viele nicht wissen: auch mit dem Fahrrad gibt es eine Promillegrenze. Ab einem Promillewert von 1,6 wird man als absolut fahruntauglich eingestuft, erhält 3 Punkte in Flensburg sowie zumeist eine Anordnung zur Medizinisch Psychologischen Untersuchung MPU.
Platz 1: Unvorsichtige Autofahrer:innen
Den ersten Platz nimmt des Verhalten von Autofahrer:innen ein. Die Gründe ähneln denen der Fahrradfahrer:innen, die Häufigkeit mit 310.853 Unfällen ist jedoch wesentlich höher. Am Häufigsten liegt es an Kollisionen beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Ausfahren. Hierbei sind oft die Beweislage und damit Schuldfrage schwierig zu klären. Hier können Autofahrer:innen ihre Unschuld durch Dashcamaufnahmen wie von der TravCa Dash 360 beweisen.
Unser Tipp fürs sichere Fahren: Vorsicht und Rücksicht
Nimm Dir den §1 der StVO bewusst zu Herzen: ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht sind gefragt - auch wenn das bedeutet, dass man dafür sein Recht nicht jedes Mal einfordert und eine Minute länger braucht.
Fazit
Die häufigsten Auslöser für Kollisionen setzen wir Verkehrsteilnehmer:innen selbst. Solange wir unser Fahrzeug regelmäßig pflegen, uns nur im fahrtauglichen Zustand hinters Steuer setzen und uns umsichtig auf den Straßen bewegen, senken wir das Risiko einen Unfall zu verursachen.
Im Fall der Fälle ist es aber in jedem Fall sinnvoll, mit objektiv eindeutigen Dashcamaufnahmen für Klarheit zu sorgen. Damit die Regulierung mit den Versicherungen schneller abgewickelt werden und solch ein unangenehmer Vorfall möglichst schnell abgeschlossen werden kann. In jedem Fall wünscht Dir das TYPE S Team allzeit gute und unfallfreie Fahrt.
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